Wie Eingewöhnung gelingt und die Übergabe in die Betreuung leichter geht Es ist ein großer Schritt: Nach einer intensiven Anfangszeit zu Hause kommt das Kind in Betreuung. Erst ist man vielleicht noch voller Euphorie, dann kommt jedoch nicht selten die Verzweiflung. Tränen, Trennungsschmerz, schlechtes Gewissen – und Unverständnis: Bei anderen klappt es doch auch! Das Wort „Fremdbetreuung“ drückt dabei schon die gesamte Problematik aus: Kinder werden von den vertrauten Personen getrennt und in die Hände Fremder übergeben. Kein Wunder, dass die Eingewöhnung für Kinder und auch Eltern ein großer Einschnitt ist, der nicht leicht fällt.
Umso wichtiger ist es, dass wir mehr darüber wissen, was die Trennung mit den Kindern macht. Was brauchen sie, um sich trotz Trennung sicher und verbunden zu fühlen? Wie werden aus fremden ErzieherInnen neue Vertraute?
Wir werden uns an diesem Abend auch damit beschäftigen, woran wir erkennen, ob und wie sehr Kinder die Trennung von den vertrauten Bezugspersonen stresst und wie wir mit der Frustration, die aus den Trennungserfahrungen entsteht, umgehen können.
Eintrittspreis/Beitrag
10,- Euro
Anmeldelink:
https://www.keb-zak.de/veranstaltungen/erziehung-und-beziehung/details/veranstaltung/1549-eingewoehnung-im-kindergarten-und-bei-der-tagesmutter/2109-2024-03-12
oder:
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